Dieser Podcast ist eine audiovisuelle Auseinandersetzung über die Launen, Wogen und Tücken der Welt. Michèle und Samantha versuchen Antworten auf Fragen zu bekommen die sie beschäftigen. Sie tauchen mit verschiedensten Menschen in ihr Universum ab. Dabei liebäugeln sie über den Tellerrand hinaus, nicht nur verbal, sondern auch musikalisch und bildhaft. Denn so manches lässt sich nicht in Worte fassen und bedarf einer künstlerischen Sinndeutung.
So. 5.9.2021 16h
Mix by mishy misch: shame shame but different
Mishy Misch’s Mixtape nimmt dich mit auf eine auditive Reise queer durch den Kosmos der Scham. Kollidierende Klänge, vibrierende Stimmen und wispernde Töne ermöglichen dir einen neuen Zugang zu einem gern unter den Tisch gekehrten Thema. Über die Musik schafft sie es der Scham eine Stimme zu geben. Es lohnt sich ihr Gehör zu verschaffen.
So. 19.9.2021 16h
Das da unten - mit Julia Trachsel
Eigentlich ist sie sehr bekannt, doch keine:r redet gerne über sie. Im Allgemeinen wird sie gerne versteckt, dieses unangenehme Gefühl der Scham. Doch warum haben wir diese Emotion? Was bringt sie uns, die Scham? Und ist dieses Gefühl angeboren? Diesen Fragen und noch vielen mehr gehen Michèle und Samantha nach und versuchen zu ergründen, was verborgen erscheint. Glücklicherweise hilft ihnen Julia Trachsel dabei, denn die Illustratorin kennt die Scham seit einer Weile etwas bewusster.
So. 3.10.2021 16h
Alles in FnORM? - mit Esther Banz
In der letzten Folge konnte durch das Anheben des Schleiers einige Wesenszüge der Scham gelüftet werden. Und weil so schön, möchten Michèle und Samantha noch einmal im Universumkessel rühren und die Scham in ein weiteres oder gar neues Licht rücken. Dabei unterstützt sie Esther Banz, eine Psychotherapeutin aus dem Raum Zürich. Denn Esther kennt das Drumherum wie auch das Mittendrin dieser Emotion auch von der theoretischen Seite her.
So. 17.10.2021 16h
Dieses eine Haar...
Viele inspirierende Sätze sind in den letzten beiden Folgen gefallen. Mishy und Samantha setzen sich deshalb noch einmal an den runden Tisch und versuchen den schamhaft geöffneten Universums-Sack zusammenzubinden. Sie reden und reflektieren über Gehörtes, neu Gesehenes und die aufgegangenen Lichter.
