Deep Fried Galaxy

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Mit einem Intro, das ganze 3 Minuten und 43 Sekunden dauert und scheinbar nonchalant "Intro" heißt, obwohl es insgeheim eine kleine Hymne ist, beginnt die Debüt-EP "Gardens of my Mind" der jungen Solothurner Band Deep Fried Galaxy.

Eine schöne Energie zieht sich durch das gesamte Werk, denn hier verschmelzen klassische Indie-Klänge mit orchestralen Pads, Horns und "Drops", die sowohl klanglich als auch vom Druck und der Größe her gelegentlich auch mal mit amerikanischem EDM flirten. Den opulenten Arrangements wird großzügig Platz eingeräumt, und auf den acht Songs der EP findet sich eine gelungene Mischung aus traditionellem Songwriting und kleinen Abstechern in die Welt der Tanzmusik.

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