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Es geht um die Weite, die Tiefe, die Langsamkeit und der damit verbundenen Möglichkeit die vielen verschiedenen sonischen Schichten für einmal und ganz ohne Ablenkung wahr zu nehmen. Klingt wahnsinnig esoterisch, ich weiss. Doch das Drone-Projekt von Irène Rosset und Markus Kenel lässt sich einfach schaurig schwierig in Worte fassen. Im besten Fall einfach zuhören, eintauchen und sich von einer Wand aus Sound hinfort tragen lassen.
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