Hätte Louise ein Café am Blumenweg in Bern wären die Gäste hauptsächlich wegen der guten Musikauswahl zu Besuch. Mit ihren Singer/Songwriter, Indie, Soul und Electronica Playlists würde guter Kaffee und Kuchen etwas in den Hintergrund geraten.
Mit ihrer Sendung lässt sie uns teilhaben an ihren Lieblingssongs und Neuentdeckungen. Immer kombiniert mit ein paar hübschen Bildli.
Jeden zweiten Sonntag von 15-16.00 Uhr.
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Ein wundervolles Lied für Neustart, Tagesanbruch, Umzug, Auswanderung, Vertrauen und Zuversicht. Boy - This Is The Beginning
Junges Schweizer Ausnahmetalent – der Kauf seines neusten Streichs „Friede Freude“ ein Muss: Melodiesinfonie - Wanderlust
Ein wunderschönes Liebeslied eines etwas arroganten Israelischen Künstlers (gell Salome) – aber er kann’s, also darf er: Asaf Avidan & The Mojos - Small Change Girl
Toller, berührender, intimer Text: Kid Kopphausen, Gisbert zu Knyphausen & Nils Koppruch - Wenn ich dich gefunden hab
Die Künstlerin aus Kanada kenne ich persönlich und das letzte Mal durften wir ihrer entzückenden, starken Stimme im Sommer vor einem Jahr lauschen – it is high time for you to visit us again, Caroline! Caroline Keating - The Pier
Eine Melodie, die hängen bleibt – nicht zuletzt wegen des einfahrenden Videos: Hozier - Take Me To Church
Ein Geschwisterpaar aus Neuseeland, welche im Januar seine erste EP herausbrachte. Ich bin schon gespannt auf das Album im August! Broods - Bridges
Vom im Januar herausgekommenen Album „Post Tropical“. Der Ire überzeugt mit seiner melodiösen Musik und den hohen Klängen – nicht zuletzt, weil seine Musik (deshalb) teilweise ein bisschen an jene von Bon Iver erinnert: James Vincent McMorrow - Red Dust
Während der North-Borders-Tour die Frau an Bonobos Seite. Und natürlich viel viel viel mehr als das: Szjerdene - Arrow(s)
Bruno würde eine Granate für dich fangen, Frida einen Schuss auf sich nehmen. Jaja da haben wir’s – die Liebe macht dumm. Wenn dabei so fätzige Songs entstehen soll’s mir recht sein! Frida Sundemo - For You, Love
Gewagtes und ich glaube gelungenes Comeback: Neneh Cherry featuring Robyn - Out of the black
Wie beschreibt man Kong? Mix aus Rock und Electronica? Auf jeden Fall auch noch recht fätzig. The Notwist - Kong
Von fätzig zu einem Lied voller Sehnsucht, Nostalgie, Reue&Einsicht, Hoffnung und verhaltenem Optimismus („I do believe in happiness to some extent“) – und gleichzeitig schierer Verzweiflung. Schöne lyrics. Dangers of the Sea - Sheer Desperation
Eines meiner Lieblingslieder zum Ende dieser Sendung: The Cinematic Orchestra - To Build a Home
